Informationen zu Franz Konrad, einem SS-Mitglied, sind historisch sensibel und erfordern eine sorgfältige Darstellung.
Franz Konrad (15. März 1906 – 6. März 1952) war ein deutscher SS-Offizier und Kriegsverbrecher. Er war maßgeblich an der Beschlagnahmung und dem Diebstahl von Kunstwerken und anderen Wertsachen in den von Deutschland besetzten Gebieten während des Zweiten Weltkriegs beteiligt, insbesondere in Polen und den Niederlanden.
Konrad trat der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) und der SS bei. Innerhalb der SS stieg er rasch auf und wurde schließlich Leiter des "Sonderstabes Konrad", einer Organisation, die dem Amt Rosenberg unterstellt war. Diese Organisation war für die systematische Plünderung von Kulturgütern und Wertsachen zuständig, die jüdischen und anderen verfolgten Bevölkerungsgruppen geraubt wurden.
Nach dem Krieg wurde Konrad von den Alliierten gefasst und vor Gericht gestellt. Er wurde wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit für schuldig befunden und zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde 1952 vollstreckt.
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